Reproduktive Gerechtigkeit. Frauenrechte.

Themen, die teils schon als selbstverständlich galten, werden heute neu verhandelt.

Die Rechte von Frauen, über ihren eigenen Körper zu entscheiden, werden revidiert oder infrage gestellt. Das beschäftigt uns – als Menschen, als Künstler:innen, als politisch denkende Wesen. Aus dem Wunsch, einen Beitrag zu dieser Debatte zu leisten, entstand die Idee zu einem Projekt. Unsere unterschiedlichen künstlerischen Hintergründe wiesen uns dabei eine Richtung: Es sollte ein Film werden.

Gemeinsam entwickelten Yara, Alex, Lars, Till und Anne das Drehbuch zu In Gottes Namen. Die Geschichte entstand über den Zeitraum eines Jahres – begleitet von viel Austausch, Recherche und Diskussion.

Mit dem Stoff wuchs auch das Team: Techniker:innen, Cutter:innen, Videograf:innen und schließlich engagierte Schauspieler:innen kamen hinzu – alle mit dem gemeinsamen Ziel, dieses wichtige Thema filmisch erfahrbar zu machen.

Wer hinter In Gottes Namen steckt und was dieses Projekt für uns bedeutet, erfährst du auf diesen Seiten.